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Kimchi selber machen

Kimchi selber machen

Hey, schön, dass du da bist! Stell dir vor, du könntest mit nur einem Bissen eine Geschmacksreise nach Korea erleben und gleichzeitig deiner Gesundheit etwas Gutes tun. Klingt spannend? Dann lass uns über Kimchi sprechen! Dieses fermentierte Wunderwerk ist in Korea so essentiell wie bei uns das Brot und hat es geschafft, auch unsere Herzen (und Bäuche) im Sturm zu erobern. Kimchi ist nicht nur eine Geschmacksexplosion aus sauer, scharf und umami, sondern auch ein echter Booster für dein Immunsystem – vollgepackt mit Vitaminen und probiotischen Kulturen. Und jetzt kommt die gute Nachricht: Du kannst ganz einfach zu Hause Kimchi selber machen! Ich zeige dir, wie du Schritt für Schritt dein eigenes Kimchi im Glas zauberst – schnell, einfach und ganz ohne Zucker. Bist du bereit, deine Küche in eine kleine Kimchi-Manufaktur zu verwandeln? Dann lass uns loslegen!

Was ist Kimchi?

Jetzt, wo du schon ganz gespannt bist, lass uns tiefer in die Welt des Kimchis eintauchen. Kimchi ist nicht nur ein Gericht, es ist ein Teil der koreanischen Seele, eine kulinarische Liebeserklärung an die Tradition und an das, was Essen wirklich bedeutet. Stell dir vor, du reist in der Zeit zurück ins alte Korea: Hier beginnt die Geschichte des Kimchis als eine kluge Methode, Gemüse über die kalten Wintermonate zu konservieren. Aber Kimchi ist so viel mehr als nur eingelegtes Gemüse – es ist ein Symbol für Geduld, Fürsorge und das Zusammenspiel der Natur mit menschlicher Kreativität.

Und jetzt halt dich fest: Es gibt nicht nur eine Art von Kimchi, sondern eine ganze Welt davon zu entdecken! Von dem klassischen Baechu-Kimchi, hergestellt aus Chinakohl, bis hin zu Kkakdugi, einem würzigen Rettich-Kimchi. Es gibt sogar Varianten mit Gurken, Frühlingszwiebeln oder Meerrettich. Jede Region, jede Familie in Korea hat ihre eigene Spezialität, ihre eigene Geschichte, die sie mit ihrem Kimchi erzählt.

Aber warum immer nur von fernen Ländern träumen? Du kannst deine eigene Kimchi-Geschichte schreiben, hier und jetzt, in deiner Küche. Mit ein paar Grundzutaten und einem einfachen Glas kannst du dein eigenes Kimchi-Abenteuer starten – schnell, einfach und ganz ohne Zucker. Stell dir vor, wie du deinen Freunden stolz dein selbstgemachtes Kimchi präsentierst, jedes Glas gefüllt mit Liebe, Geschmack und einer Prise koreanischer Magie. Also, bist du bereit, deine Kimchi-Reise zu beginnen? Bleib dran, denn gleich zeige ich dir, wie einfach es sein kann!

Warum ich mein Kimchi selber machen möchte

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Warum sollte ich Kimchi selbst machen, wenn ich es auch einfach kaufen könnte?“ Nun, lass mich dir ein paar Gründe nennen, die dich überzeugen werden, deine Kimchi-Karriere zu starten. Stell dir vor, du hast die volle Kontrolle über jeden Löffel, der in dein Kimchi wandert – keine versteckten Zusatzstoffe, kein Zucker, nur pure, frische Zutaten. Das ist doch ein Traum, oder?

Indem du Kimchi selbst machst, kannst du nicht nur sicherstellen, dass alles nach deinen Wünschen und Bedürfnissen zubereitet wird, sondern du erlebst auch die Freude und Befriedigung, etwas mit deinen eigenen Händen zu kreieren. Es gibt kaum etwas Schöneres, als ein Glas selbstgemachtes Kimchi zu öffnen und zu wissen: „Das habe ich gemacht!“ Du bist der Chef in deiner Kimchi-Küche, und ob du es lieber mild oder feurig scharf magst, mit viel Knoblauch oder einer extra Portion Ingwer – du entscheidest!

Und denk mal an die frischen Zutaten! Kein abgepacktes Gemüse, das schon eine Weltreise hinter sich hat, sondern knackige, frische Produkte, vielleicht sogar aus dem eigenen Garten oder vom lokalen Markt. Du gibst deinem Kimchi nicht nur deinen persönlichen Touch, sondern sorgst auch dafür, dass es so gesund und natürlich wie möglich ist.

Also, bereit, deine Ärmel hochzukrempeln und in die wunderbare Welt des Kimchi-Selbermachens einzutauchen? Ich verspreche dir, es wird nicht nur lecker, sondern auch ein riesen Spaß! Lass uns gemeinsam entdecken, wie einfach und befriedigend es sein kann, dein eigenes Kimchi im Glas zu zaubern – ganz ohne Zucker, aber mit jeder Menge Liebe und Geschmack.

Grundzutaten um Kimchi selber zu machen

  1. Chinakohl: Das Herzstück deines Kimchis. Achte darauf, dass der Kohl frisch und knackig ist.
  2. Rettich: Für einen extra Crunch und eine leichte Schärfe.
  3. Frühlingszwiebeln: Sie geben deinem Kimchi die nötige Frische und eine leichte Zwiebelnote.
  4. Knoblauch: Für den unverwechselbaren Geschmack – je nach Vorliebe kannst du mehr oder weniger nehmen.
  5. Ingwer: Eine Prise Ingwer bringt eine angenehme Schärfe und Tiefe ins Spiel.
  6. Chiliflocken: Sie sind das Geheimnis für die charakteristische Farbe und Schärfe des Kimchis. Falls du es nicht zu scharf magst, kannst du die Menge anpassen.
  7. Salz: und zwar genau 2% des Gewichtes deines Gemüses.
  8. Optional: Karotten oder andere Gemüsesorten, um dein Kimchi zu variieren. 
  9. Optional: Fischsauce oder ein vegetarischer Ersatz. Sie verleihen deinem Kimchi die nötige Würze.

Ein kleiner Tipp am Rande: Beim Einkauf der Zutaten lohnt es sich, auf Qualität und Frische zu achten. Je frischer das Gemüse, desto besser wird dein Kimchi. Und keine Angst, wenn du nicht alle Zutaten auf Anhieb findest – sei kreativ und experimentiere mit lokalen Alternativen.

Also, schnapp dir deine Einkaufstasche und mach dich auf die Suche nach den besten Zutaten – dein Kimchi-Abenteuer wartet schon auf dich!

Kimchi selber machen - Schritt für Schritt

Jetzt kommen wir zum spannendsten Teil: Dein Kimchi-Abenteuer beginnt! Ich zeige dir eine einfache Methode, um Kimchi zu machen, die sogar Anfänger ganz leicht meistern können. Wir nutzen dabei eine Technik ähnlich der Sauerkrautherstellung, bei der der Kohl durch Kneten seinen eigenen Saft freisetzt und dann in diesem Saft fermentiert wird. So stellst du sicher, dass alles schön saftig bleibt und kein Schimmel entsteht. Klingt doch super, oder? Also, lass uns loslegen!

Kimchi selber machen
  1. Vorbereitung des Kohls: Schneide den Chinakohl in etwa 4 cm große Stücke. Gib den Kohl in eine große Schüssel und streue Salz darüber. Jetzt heißt es kneten! Massiere das Salz in den Kohl ein, bis er weicher wird und Saft freisetzt. Das kann einige Minuten dauern, aber sieh es als kleines Workout an.

  2. Weitere Zutaten hinzufügen: Jetzt kommen Rettich, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer und optional Karotten hinzu. Auch hier wird alles gut durchgeknetet, damit sich die Aromen verbinden und noch mehr Saft austritt.

3. Chiliflocken und Würze hinzufügen: Jetzt gibst du die Chiliflocken und wenn du magst die Fischsauce oder deinen veganen Ersatz dazu. Knete alles erneut gut durch, damit eine homogene Masse entsteht. (ich bin ganz ehrlich: Ich lasse alles fischige weg, aber nur weil es mir nicht schmeckt, muss das nicht heißen, dass es auch für dich nichts ist)

  1. Ab ins Glas: Fülle die Mischung in ein sauberes, großes Einmachglas. Drücke das Kimchi fest nach unten, sodass es vollständig vom eigenen Saft bedeckt ist. Das ist wichtig, damit kein Schimmel entsteht.

  2. Fermentation: Verschließe das Glas nicht komplett, sondern lege den Deckel nur lose auf, um Gasentweichung zu ermöglichen. Lass das Glas bei Raumtemperatur für etwa 2 bis 5 Tage stehen. Je nach Temperatur und deinem Geschmack kannst du die Fermentationszeit anpassen.

  3. Probieren und Lagern: Schau regelmäßig nach deinem Kimchi, probiere es und wenn es deinen Geschmack getroffen hat, verschließe das Glas fest und lagere es im Kühlschrank. Dort hält sich dein Kimchi mehrere Wochen.

Siehst du? Ganz einfach! Mit dieser Methode kannst du sicherstellen, dass dein Kimchi perfekt fermentiert, ohne dass du dir Sorgen um Schimmel machen musst. Jetzt bist du nicht nur ein Kimchi-Kenner, sondern auch ein echter Kimchi-Meister!

Variationen des Rezepts

Jetzt, wo du das Grundrezept für Kimchi im Griff hast, lass uns ein bisschen kreativ werden! Das Schöne an Kimchi ist, dass du es ganz nach deinem Geschmack anpassen kannst. Ob du es schärfer, milder, knuspriger oder mit einem speziellen Twist magst – die Möglichkeiten sind endlos. Und das Beste daran: Du kannst ganz einfach Variationen ohne Zucker zaubern. Lass uns ein paar Ideen durchgehen, wie du dein Kimchi noch individueller gestalten kannst.

  1. Weniger Schärfe: Nicht jeder ist ein Fan von feurig-scharfem Kimchi. Wenn du es milder magst, reduziere einfach die Menge an Gochugaru oder lass es ganz weg. Du kannst auch mildere Paprikaflocken als Alternative verwenden.

  2. Vegetarische und vegane Optionen: Wenn du auf Fischsauce verzichten möchtest, kein Problem! Es gibt großartige pflanzliche Alternativen wie Sojasauce oder Tamari. Einige verwenden auch Misopaste für eine zusätzliche Geschmackstiefe.

  3. Knackige Extras: Für mehr Crunch kannst du weitere Gemüsesorten hinzufügen. Wie wäre es mit Gurken, Möhren oder sogar Äpfeln für eine fruchtige Note?

  4. Aromatische Kräuter: Frische Kräuter können dein Kimchi auf ein neues Level heben. Probier doch mal Minze, Koriander oder Petersilie aus.

  5. Kimchi ohne Zucker: Das traditionelle Kimchi-Rezept kommt ganz ohne Zucker aus. Die natürliche Süße des Gemüses reicht völlig aus, um ein ausgewogenes Geschmacksprofil zu erreichen. Falls du eine leichte Süße bevorzugst, experimentiere mit natürlichen Süßungsmitteln wie Apfelsaft oder Birnensaft.

  6. Experimentierfreude: Das Schönste am Kimchi-Machen ist, dass du experimentieren und deinen eigenen Stil finden kannst. Probier verschiedene Gemüsesorten, Gewürze und Fermentationszeiten aus, bis du deine perfekte Mischung gefunden hast.

Siehst du, wie einfach es ist, dein Kimchi an deine Vorlieben anzupassen? Trau dich, zu experimentieren und entdecke die unendlichen Möglichkeiten, die Kimchi zu bieten hat. Dein Gaumen wird es dir danken!

Tipps für schnelles und einfaches Kimchi

Hey, ich weiß, wir alle haben manchmal wenig Zeit, aber das sollte uns nicht davon abhalten, unser eigenes leckeres Kimchi zu zaubern! Deshalb teile ich mit dir ein paar super Tipps, um die Kimchi-Zubereitung zu beschleunigen. Mit diesen Kniffen bist du blitzschnell fertig und kannst trotzdem dein selbstgemachtes Kimchi genießen. Also, schnapp dir deine Zutaten und lass uns loslegen!

  1. Vorbereitung ist alles: Organisiere deine Zutaten und Utensilien, bevor du beginnst. So sparst du Zeit, indem du alles griffbereit hast und nicht während des Kochens nach Dingen suchen musst.

  2. Großzügig salzen: Beim Einreiben des Kohls mit Salz, sei nicht zu zaghaft. Eine gute Salzmenge hilft, den Prozess des Saftaustretens zu beschleunigen.

  3. Mehr Hände, weniger Arbeit: Zwei Hände sind gut, aber vier sind besser! Lade einen Freund oder ein Familienmitglied ein, um gemeinsam Kimchi zu machen. So wird’s nicht nur schneller, sondern auch viel lustiger.

  4. Effizientes Kneten: Beim Kneten des Kohls, nutze deine ganze Handfläche und drücke fest. Effektives Kneten hilft, schneller an den Punkt zu kommen, an dem der Kohl genug Saft freigesetzt hat.

  5. Vorgeschnittenes Gemüse: Wenn du wirklich in Eile bist, kannst du vorgeschnittenes Gemüse wie Karotten oder Rettich verwenden. Das spart Zeit beim Schneiden.

  6. Mehrere Gläser gleichzeitig: Wenn du schon dabei bist, warum nicht gleich mehrere Gläser Kimchi ansetzen? Die Arbeit bleibt fast dieselbe, aber du hast mehr Kimchi auf Vorrat.

  7. Nicht zu perfektionistisch sein: Kimchi ist eine rustikale Speise. Es muss nicht perfekt aussehen, also stress dich nicht mit perfekten Schnitten oder gleichmäßigen Stücken.

  8. Geduld ist eine Tugend: Auch wenn wir die Vorbereitung beschleunigen, braucht die Fermentation ihre Zeit. Hab Geduld – das Warten lohnt sich!

Mit diesen Tipps bist du bestens gerüstet, um dein Kimchi schnell und effizient zuzubereiten. Vergiss nicht, trotzdem Spaß dabei zu haben und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen!

Aufbewahrung und Haltbarkeit von selbstgemachtem Kimchi

Hey, jetzt wo du dein herrliches Kimchi fertig hast, lass uns darüber sprechen, wie du es am besten aufbewahrst, damit es lange frisch und lecker bleibt. Schließlich willst du ja möglichst lange etwas von deiner Köstlichkeit haben, oder? Hier sind meine besten Tipps zur Aufbewahrung und Haltbarkeit von Kimchi.

  1. Luftdichte Behälter: Am besten bewahrst du dein Kimchi in luftdichten Gläsern oder Behältern auf, zum Beispiel in Bügelgläsern, in denen der Druck zwar entweichen kann aber kein Sauerstoff hinein kommt. So bleibt es frisch und das Aroma wird bewahrt. Außerdem verhinderst du damit, dass der starke Geruch sich in deinem Kühlschrank ausbreitet.

  2. Immer unter Flüssigkeit: Achte darauf, dass das Kimchi immer von seiner eigenen Flüssigkeit bedeckt ist. Das schützt es vor Schimmel und hält es länger frisch.

  3. Kühl lagern: Kimchi fühlt sich im Kühlschrank oder einem kühlen Keller/ Dachboden am wohlsten. Die kühle Temperatur verlangsamt den Fermentationsprozess und hält dein Kimchi länger haltbar.

  4. Keine Kreuzkontamination: Verwende immer einen sauberen Löffel, wenn du Kimchi entnimmst. So vermeidest du, dass Bakterien in das Glas gelangen und die Haltbarkeit beeinträchtigen.

  5. Haltbarkeit: Frisch zubereitetes Kimchi ist in der Regel mehrere Wochen bis Monate im Kühlschrank haltbar. Mit der Zeit wird es immer säuerlicher – manche Leute lieben diesen intensiveren Geschmack für bestimmte Gerichte!

  6. Geschmackstest: Vertraue deinem Gaumen! Wenn das Kimchi anders schmeckt oder riecht als gewohnt oder Anzeichen von Schimmel zeigt, ist es besser, es nicht mehr zu essen.

  7. Nicht zu viel auf einmal: Wenn du dir unsicher bist, wie schnell du das Kimchi verbrauchen kannst, mach lieber kleinere Mengen. So vermeidest du Lebensmittelverschwendung.

Mit diesen Tipps kannst du dein Kimchi optimal aufbewahren und lange genießen. Freu dich auf viele leckere Kimchi-Momente!

Kimchi in anderen Rezepten verwenden

Hallo, du Kimchi-Künstler! Jetzt, wo du dein eigenes fantastisches Kimchi hast, lass uns über die spannendsten Wege sprechen, wie du es in der Küche verwenden kannst. Kimchi ist so vielseitig und kann in so vielen Rezepten einen ganz besonderen Kick geben. Hier sind einige meiner liebsten Ideen und Rezepte, um dein Kimchi kreativ zu genießen.

  1. Kimchi-Pfannkuchen: Diese knusprigen Pfannkuchen sind super einfach zu machen und ein echter Genuss. Einfach etwas Kimchi mit Mehl, Wasser und ein paar Gewürzen mischen und in der Pfanne braten. Perfekt als Snack oder Beilage!

  2. Kimchi-Fried Rice: Gib deinem gebratenen Reis einen extra Kick mit etwas Kimchi. Einfach Reis, Gemüse deiner Wahl, etwas Sojasauce und natürlich Kimchi anbraten. Schnell, einfach und super lecker!

  3. Kimchi-Suppe: An kalten Tagen gibt es nichts Besseres als eine warme, würzige Kimchi-Suppe. Mit Tofu, Frühlingszwiebeln und vielleicht etwas Fleisch, falls du magst, ist das ein richtiges Wohlfühlessen.

  4. Kimchi-Sandwich: Ja, du hast richtig gelesen! Kimchi auf einem Sandwich ist einfach köstlich. Probiere es mit gegrilltem Käse oder als würzige Ergänzung zu deinem Lieblingssandwich.

  5. Kimchi-Pasta: Ein Hauch von Korea in deiner Pasta? Warum nicht! Gib einfach etwas Kimchi zu deiner Lieblingspastasauce hinzu und erlebe, wie es den Geschmack auf ein ganz neues Level hebt.

  6. Kimchi als Beilage: Ganz klassisch kannst du Kimchi auch einfach als Beilage zu deinen Hauptgerichten servieren. Es passt hervorragend zu Reisgerichten, gegrilltem Fleisch oder Fisch.

  7. Experimentiere: Die schönste Art, Kimchi zu verwenden, ist, einfach kreativ zu sein und zu experimentieren. Füge es zu deinen Lieblingsgerichten hinzu und schau, was passiert!

Mit diesen Ideen und Rezepten kannst du dein selbstgemachtes Kimchi voll auskosten und deine Küche mit neuen, aufregenden Geschmäckern bereichern. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Ein Wort zum Schluss

Hey, du Kimchi-Abenteurer! Wir sind nun am Ende unserer leckeren Kimchi-Reise angelangt. Du hast jetzt alles in der Hand, um dein eigenes Kimchi zu Hause zu zaubern. Ist das nicht aufregend? Denk nur an all die Vorteile, die das Selbermachen mit sich bringt – von der Kontrolle über die Zutaten (ja, wir sagen Nein zu Zucker!) bis hin zur Freude, etwas Eigenes zu kreieren.

Kimchi selber zu machen ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, deine Kochkünste zu erweitern, sondern es bringt auch eine gesunde und köstliche Zutat in deine Küche, die du in unzähligen Rezepten verwenden kannst. Du tust damit nicht nur deinem Gaumen einen Gefallen, sondern auch deiner Gesundheit. Und das Beste daran? Es ist einfacher, als du denkst!

Ich hoffe, dass ich dich inspirieren konnte und du jetzt ebenso begeistert bist, dein eigenes Kimchi zu machen, wie ich es immer bin. Denk dran, Kochen ist eine Reise, und jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt – oder in diesem Fall, mit einem ersten Glas Kimchi.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir ein Glas, besorge die Zutaten und leg los! Du wirst sehen, dass Kimchi selber zu machen nicht nur Spaß macht, sondern auch unglaublich befriedigend ist. Und wenn du erst einmal dein eigenes Kimchi in den Händen hältst, wirst du stolz sein wie ein Pfau.

Teile deine Erfahrungen, Erfolge und selbst deine Fehlschläge. Denn darin liegt die Würze des Lebens – im Ausprobieren, Lernen und Teilen. Ich freue mich schon darauf, von deinen Kimchi-Abenteuern zu hören!

Bleib kreativ und gesund, und vor allem: hab Spaß beim Kochen!

Deine Hanna 💚

Rezept

Über die Autorin

Hallo, mein Name ist Hanna Rose und das ist der Kräuterhain!

Hier nehme ich meine Leser*innen mit in den Garten, die Küche und den Sammelpfad. Wenn ich dich dabei inspirieren, dir helfen oder einfach ein paar Tipps und Anregungen geben kann, freue ich mich!

Als Bloggerin arbeite ich ständig daran, meinen Leser*innen einen Einblick in meinen Alltag zu geben und mühsam gesammelte Erfahrungen und Wissen weiter zu geben. Du bist herzlich eingeladen, mich auf meinem Weg zu begleiten!

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