Willkommen im Kräuterhain
Willkommen im
Kräuterhain
"Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen!"
… und ich lade dich ein, diese Kräuter zusammen mit uns aufzuspüren.. Werfen wir zusammen einen Blick auf unsere heimischen Wiesen, Wälder und Wegesränder. Der eine oder andere wird überrascht sein zu erkennen, welche Wunder direkt vor unserer Haustür wachsen!
Vom Samen bis ins Einweckglas.
Mit viel Herz lasse ich meine Leser*innen an meinem eigenen Gartenprojekt teilhaben und nehme euch mit ins Abenteuer Selbstversorgung. Wenn du mitmachen willst, spielt es keine Rolle, ob du Anfänger*in oder erfahrene*r Hobbygärtner*in bist, denn selbst auf Balkon und Fensterbank, lassen sich eigene Nahrungsmittel züchten!
Leben, von dem was die Natur hergibt.
Egal ob frisch, gedörrt, eingekocht… in der guten Küche kochen wir mit dem, was die Natur und der Garten hergeben. Lasse dich von meinen Lieblingsrezepten inspirieren, mache Wildfrüchte, Obst und Gartengemüse haltbar und lege dir mit mir zusammen einen Wintervorrat an. Wer gerne gesund und nachhaltig lebt, ist hier genau richtig!
… und ich lade dich ein, diese Kräuter mit mir zusammen aufzuspüren. Werfen wir zusammen einen Blick auf unsere heimischen Wiesen, Wälder und Wegesränder. Der eine oder andere wird überrascht sein zu erkennen, welche Wunder direkt vor unserer Haustür wachsen!
Mit viel Herz lasse ich meine Leser*innen an meinem eigenen Gartenprojekt teilhaben und nehme euch mit ins Abenteuer Selbstversorgung. Wenn du mitmachen willst, spielt es keine Rolle, ob du Anfänger*in oder erfahrene*r Hobbygärtner*in bist, denn selbst auf Balkon und Fensterbank, lassen sich eigene Nahrungsmittel züchten!
Egal ob frisch, gedörrt, eingekocht… in der guten Küche kochen wir mit mit dem was die Natur hergibt. Lasse dich von meinen Lieblingsrezepten inspirieren, mache Wildfrüchte, Obst und Gartengemüse haltbar und lege dir mit mir zusammen einen Wintervorrat an. Wer gerne gesund und nachhaltig lebt, ist hier genau richtig!
Leben aus der Natur...
Auf der Suche nach grünen Schätzen!
In der Natur ist uns alles gegeben, was wir zum (über-)leben brauchen. Allerdings sind die Zeiten in denen wir alles mühselig selber anbauen, sammeln und herstellen mussten, längst vorbei, – zum Glück: In unseren Lebenswelten ist heute beinahe alles sofort verfügbar. Jedoch ist uns in dieser Lebensart auch viel Wissen und Können abhanden gekommen. Viele unserer Annehmlichkeiten sind heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden und wir leben in völliger Abhängigkeit von globalen Megaunternehmen.
Daher ist es mir ein ganz besonderes Anliegen innezuhalten und einmal genau hinzuschauen: In den Garten, in den Wald, in die Küchen unserer Großeltern… Hier finden sich die ganzen kleinen und großen Schätze, mit denen uns die Natur versorgt, die im Gemüsebeet sprießen und in den Weckgläsern gut konserviert auf den Winterschlaf warten.
Im Kräuterhain dreht sich alles um das Leben aus der Natur: Um das Sammeln, Gärtnern und Verarbeiten von Lebensmitteln und Heilpflanzen. Hier schreibe ich über die kleinen und großen Wunder, die mir auf diesem Weg begegnen und die auch vor deiner Haustür darauf warten, entdeckt zu werden!
Hanna Rose
Hallo, mein Name ist Hanna Rose und das ist der Kräuterhain.
Ich bin Hobbygärtnerin, (Teil-)Selbstversorgerin, Pädagogin, Bloggerin und Texterin.
Meine Leserinnen und Leser nehme ich mit in den Garten, die Küche und auf den Sammelpfad. Wenn ich dich dabei inspirieren, dir helfen oder einfach nur Tipps und Anregungen geben kann, freue ich mich! Als Bloggerin arbeite ich ständig daran, meinen Leser*innen einen Einblick in meinen Alltag zu geben und mühsam gesammelte Erfahrungen und Wissen weiterzugeben.
Du bist herzlich eingeladen, mich auf meinem Weg zu begleiten!.
Selbst mit geschlossenen Augen fällt es kaum schwer, einen Nadelbaum am Geruch zu erkennen. Dort wo die immergrünen Zweige getrocknet werden, erfüllen sie den Raum bald mit einem belebenden, unverwechselbarem Duft. Den harzigen Geruch von Fichte, Tanne und Kiefer verbinden die meisten mit langen Waldspaziergängen oder der Weihnachtstanne im Wohnzimmer. Aber denkst du dabei auch
Rund 30 Millionen Weihnachtsbäume werden in Deutschland jährlich eingekauft. Knapp ebensoviele landen dann im Januar am Straßenrand und werden von der Stadt wieder entsorgt. Wer aber Lust hat, nach den Weihnachtstagen noch das Beste aus dem schönen Bäumchen heraus zu holen, der sollte einen Blick auf die getrockneten Tannennadeln werfen. Denn: Unsere Tannenbäume enthalten jede
Judasohren wachsen auch bei uns das ganze Jahr über. An ihrer Form, die leicht an ein Ohr erinnert, sind sie gut zu erkennen, auch daran, dass sie immer auf Holz zu finden sind, besonders gerne auf dem Stamm des schwarzen Holunders. Dieser hat dem Judasohr auch seinen Zweitnamen eingebracht: Holunderpilz. Mehr über das Judasohr… Hier
Besonders im Winter stechen uns die Judasohren gut ins Auge. Zwischen den kahlen Laubbäumen können sie sich in den kälteren Monaten nicht mehr verbergen. Aus diesem Grund erfreut sich das Judasohr besonders als Winterpilz steigender Beliebtheit! In asiatischen Regionen gehört das Judasohr fest in den Speiseplan, – wird zu diesen Zwecken sogar gezüchtet. Bei uns im
Die Wildkräuter sind gepflückt und gesammelt, der Korb schon zu Hause und jetzt geht es ans Trocknen. Wie aber kann ich meine Kräuter trocknen, ohne dass wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen? Gerade wer Wildkräuter für die Küche oder die Hausapotheke sammelt, fragt sich nach dem erfolgreichen Sammeln, wie die wertvollen Pflanzenstoffe und Aromen auch beim Trocknen
Geräuchert wird beinahe überall auf der Welt, in unterschiedlichsten Kulturen und zu verschiedenen Zeiten. Und das aus gutem Grund! Denn bewusste Räucherungen entspannen, binden Gerüche und verschaffen uns eine Pause vom Alltag. Wer dazu sein Räucherbündel selber machen will, vielleicht sogar aus selbstgesammelten Kräutern, kann dies ganz einfach und ohne großen Aufwand tun. Denn: Auch
Sie taten es beinahe überall, in unterschiedlichsten Kulturen und zu allen Zeiten: Das Räuchern. Entweder um Krankheiten zu lindern, als Rauhnächte Ritual oder als Opfergabe an die Götter, – die Gründe für Räucherrituale sind vielschichtig, ebenso wie unsere Anlässe; So weiß das Kind, das gedankenverloren trockene Tannenzweige über das Feuer hält, nichts vom Brauchtum des
Schon der Gelehrte Paracelsus (1493 – 1541) wies darauf hin, Wildkräuter zur rechten Zeit zu sammeln und warnt davor, wichtige Faustregeln zu missachten: „Denn wo solches misslingt, dürfen sie wohl keine Kraft haben“. So ermahnt Paracelsus schon im 15. Jahrhundert, Wildkräuter nicht im Regen oder Nebel zu ernten und sowohl auf die Jahreszeit, wie auch
Er steht für Lebenskraft und Wiederstand, aber auch für Vergänglichkeit und Neubeginn: Der Löwenzahn. Mit einer Schaar leuchtend gelber Blüten sprenkelt er im Frühsommer unsere Wiesen – ganz zum Leidwesen vieler Gärtner*innen, denn die feinen Samen der Pusteblume suchen sich ihre neuen Plätze gerne in Beeten und Fugen, wo sich die jungen Pflanzen dann selbstbewusst
Das Löwenzahn jede menge gesundheitsfördernde Stoffe enthält ist gemeinhin bekannt: In immer mehr Küchen findet das junge Blatt des „Unkrautes“ seinen Platz auf der Speisekarte und auch der Blütensirup macht sich gut in der Hausapotheke. Was aber ist mit der Wurzel des Löwenzahn? Lang, weit gespreizt und überaus grifffest bohrt sie sich in unsere heimischen
Mystisch und einzigartig muten die jungen, knollenförmigen Stinkmorcheln an. Hexenei, Leichenfinger, Gichtmorchel – die junge Stinkmorchel trägt eine Vielzahl faszinierender Namen, erst im späteren Stadium wird sie von uns nur noch abschätzig auf ihren Geruch reduziert. Dabei handelt es sich bei der Geruchsbildung der Stinkmorchel um ein kleines ökologisches Wunderwerk der Natur: Bildet sich der phallusartige
Blau schimmern die Pflaumen zwischen den Blättern des Baumes und verkünden uns die nahe Ankunft des Herbstes. Während sich die Tiere über das herabgefallene Steinobst kümmern, freuen wir uns über die frisch gepflückten Früchte; Denn die Pflaume ist nicht nur ein guter Energielieferant, sondern unterstützt gleichzeitig unseren Stoffwechsel und versorgt uns mit vielen wesentlichen Vitaminen
Information für Leser*innen
Die Informationen in meinen Beiträgen trage ich persönlich mit größter Sorgfalt zusammen. Die von mir erstellten Texte und Medien dienen ausschließlich zur Unterhaltung. Bei gesundheitlichen Beschwerden können im Internet recherchierte Informationen niemals einen Arztbesuch ersetzen! Zur Bestimmung von Pflanzen und Pilzen empfehle ich immer mehrere Quellen zu Rate zu ziehen und im Zweifelsfall die Meinung eines*er Experten*in einzuholen, um gefährliche Verwechslungen zu vermeiden.
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